Anständig gehandelt -
Widerstand und Volksgemeinschaft 1933-1945

kuratiert von Cornelia Hecht, Christopher Dowe, Saskia Gregorius, Andreas Morgenstern
Haus der Geschichte Baden-Württemberg, 2012/13

Gesamtfläche 600 qm
Ausstellungsarchitektur, Produktionsleitung
Grafik: nondesign, Jörg Waschat

Die große Mehrheit der Deutschen behauptete nach dem Ende der NS-Diktatur, "anständig gehandelt" zu haben. Widerstand leistete zwischen 1933 und 1945 tatsächlich aber nur eine kleine Minderheit. Die Ausstellung zeigt am Beispiel konkreter Aktionen, wie sich Einzelne und Gruppen im Kleinen und Großen gegen den Nationalsozialismus zur Wehr setzten. Zugleich beleuchtet sie die Ausgrenzung der Widerstandskämpfer durch die Volksgemeinschaft und die Verfolgung durch das Terrorregime.
(Quelle: Haus der Geschichte Baden-Württemberg)

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Presseartikel:
Es waren nur einige Wenige, Welt, 08.05.12 >
Hier baute Georg Elser seine Bombe, Bild, 09.05.12 >
Widerstand der Baden-Württemberger gegen Hitler, Pforzheimer Zeitung, 08.05.12 >
Generalstreik-Trommel in der Stuttgarter Ausstellung, Schwäbisches Tagblatt, 11.05.12 >

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Grafik: nondesign, Jörg Waschat